Lebenslagen

Opferschutz und Opferhilfe

Mit der Lebenslage "Opferschutz und Opferhilfe" möchten wir dazu beitragen, dass sich Opfer von Straftaten in der für sie belastenden und ungewohnten Situation besser zurecht finden, indem wir beispielsweise Handlungsmöglichkeiten aufzeigen oder auch den Zugang zu den verschiedenen Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten erleichtern.

Im ersten Kapitel "Rechte und Pflichten von Opfern und Zeugen (LL)" erhalten Sie einen Überblick über den Ablauf eines Strafverfahrens und erfahren, was Sie als Opfer einer Straftat unternehmen sollten, welche rechtlichen Hilfestellungen es gibt und welcher Schutz Ihnen gewährt werden kann. Wir informieren Sie unter anderem darüber,

  • wie Sie bei der Erstattung einer Anzeige (VB) vorgehen müssen,
  • wie Sie einen Strafantrag stellen (VB) können,
  • in welchen Fällen Sie Unterstützung durch einen Zeugen- oder Opferanwalt erhalten und
  • welche Möglichkeiten Sie als Opfer haben, sich am Verfahren zu beteiligen.

Im Kapitel "Unterstützung für bestimmte Opfergruppen (LL)" haben wir spezielle Informationen für Kinder und Jugendliche, Senioren und Frauen zusammengefasst.

Welche Möglichkeiten zur Wiedergutmachung und zum Ausgleich entstandener Schäden es gibt, erfahren Sie im Kapitel "Schadensausgleich und Hilfen für Opfer (LL)". Neben den Ansprüchen gegen den Täter können Ihnen dabei insbesondere

  • staatliche Hilfen nach dem Opferentschädigungsgesetz oder
  • Hilfen der Landesstiftung Opferschutz

zustehen.

Abschließend finden Sie weitere Informationen und Links (LL) sowie zahlreiche Telefonnummern für den Notfall (LL) und Kontaktdaten von Beratungsstellen (LL), an die Sie sich wenden können, wenn Sie als Opfer einer Straftat schnelle Hilfe oder einen Ansprechpartner suchen.